DH@MI-UR 2018-2020: Sentimentanalyse und Annotation in Dramen
Wan-Hua Her und Aenne Knierim
Abstract
Dieser Beitrag ist Teil einer Reihe von Beiträgen, die Forschungsprojekte aus den Jahren 2018-2020 im Bereich Digital Humanities vorstellen. Die hier im Themenblock „Sentimentanalyse in Dramen“ zusammengefasste Forschung beleuchtet diese Methodik aus der Perspektive der Multimodalität, der empirischen Annotation und der Zusammenarbeit mit Semi-Expert*innen.
Die hier vorgestellten Forschungsbeiträge des Lehrstuhls sind:
- Sentiment Annotation of Historic German Plays: An Empirical Study on Annotation Behavior
- An Evaluation of Lexicon-based Sentiment Analysis Techniques for the Plays of Gotthold Ephraim Lessing
- „Kann man denn auch nicht lachend sehr ernsthaft sein?“ – Zum Einsatz von Sentiment Analyse-Verfahren für die quantitative Untersuchung von Lessings Dramen
- Sentiment Annotation for Lessing’s Plays: Towards a Language Resource for Sentiment Analysis on German Literary Texts
- Toward Multimodal Sentiment Analysis of Historic Plays: A Case Study with Text and Audio for Lessing’s Emilia Galotti